Man muss immer aktuell schauen, welche Wege gerade von Vegetation befreit sind.
Einem Tipp folgend ging ich den Caminho da Ribeira an der Kirche und an der Quinta Perpetua vorbei weiter und siehe da, der Aufstieg zum Caldeira-Rundweg war gut begehbar, wenn auch auf einem kurzen Abschnitt steil. Oben entschied ich mich, links herum zu gehen.
Bei einem Abstecher zur Furna da Maria Encantada, einer durchschreitbaren Lavaröhre mit tollem Einblick in den riesigen Kraterkessel, traf ich auf Forstarbeiter. Nun ist es möglich, dort eine Runde zu gehen und am Felstor wieder auf die Krateraußenseite zu wechseln. Angeblich soll auch der Wanderweg runter in die Caldeira freigeschnitten werden. Mal sehen, was daraus wird.
Viele Blicke auf Praia bieten sich, dann führt eine Asphaltstraße steil hinab. Ganz kurz nach links, dann rechts in einen Feldweg parallel zur Straße. Das letzte Stück zum Farol muss man auf der wenig befahrenen Straße gehen und dann kann man den schon beschriebenen Feldweg hinunter nach Carapacho gehen und wieder ein Bad in der Therme oder im Meerwasserbecken nehmen. Für mich ging es dann noch zurück zur Unterkunft in der wunderbar schön und praktisch zwischen Carapacho und Luz gelegenen Quinta da Gabriele.
Folgende Karte dient nur zur groben Anzeige des Wegverlaufs.
Keine Garantie dafür, dass die Wege immer begehbar sein werden,
insbesondere der Aufstieg von Luz und der Abstieg nach Carpacho nicht!
[osm_map lat=“39.023″ lon=“-27.974″ zoom=“14″ width=“580″ height=“450″ marker=“39.02208,-27.98993″ marker_name=“wpttemp-green.png“ gpx_file=“/wp-content/uploads/2014/10/luz-caldeira-restinga-carapacho.gpx“ gpx_colour=“green“ m_txt_01=“Zentraler Platz“ m_txt_02=“ in Luz“ m_txt_03=““ m_txt_04=““ type=“CycleMap“]